Beiträge von JD4040
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Bei der Reinigung von Kunstleder keine fetthaltigen und oder alkoholhaltigen
Putzmittel verwenden!
Babyfeuchttücher, Feinwaschmittel oder Gallseife verwenden.
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Hast du die elektrischen Probleme reklamiert?
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Viel Spaß mit dem Neuen!
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Da ich den Versicherer gewechselt habe, nun HUK24,
habe ich mal ein wenig mit dem Konfigurator dort gespielt.
Ein 600e ist um einiges teurer in der Versicherung wie z.B
mein 500X Verbrenner, bei identischer Auswahl.
Ich habe gestern mit meinem Nachbarn gesprochen, er
arbeitet bei meinem Fiat Händerler.
Ein e-Auto ist im Unterhalt preiswerter,
der Stundensatz bei einer Inspektion ist teurer, aber nicht
so zeitintensiv, somit auch preiswerter.
Liegt jedoch ein Schaden am e-Auto vor, ist es in der Reparatur
wesentlich teurer, daher teurer in der Versicherung!
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Meine Erfahrung:
Seit etwas 3 Jahren dauert es etwas länger bis man einen Termin bekommt.
Mein Panda muss diesen Monat zum TÜV, dabei lasse ich auch immer gleich
eine Inspektion machen.
TÜV hatte ich sofort in dieser Woche bekommen, eine Inspektion
jedoch erst einen Monat später. Also mache ich TÜV und Inspektion im Dezember.
Reparaturen mit und ohne Garantie werden sofort angenommen,
TÜV innerhalb einer Woche.
Planbare Inspektionen erst in 4-5 Wochen.
Woran liegt es?
Lt. Aussage meines Händlers,
1. Fachkräftemangel
2. Alleine von Fiat können wir nicht leben, wir sind gezwungen,
immer mehr andere Hersteller auf zu nehmen.
Das ist dann ja klar, das die Werkstätten immer voll sind.
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Genau ab in die Werkstatt!
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Hm, nach einer Fahrt Köln - Frankfurt leider nach wie vor „Nicht ausreichend geladen für das update“ Alle Funktionen nach wie vor nicht aktiv…
Im Normalfall ist eine Starterbatterie in 20-25 Minuten auf der Autobahn
gefüllt.
Ich erinner mich an meinen 500L Trekking, da konnten wichtige Softwareupdates nur in der Werkstatt durchgeführt werden.
Da ich in der Nähe meines Händlers wohne, hat er mich immer gebeten den
Betatester zu machen, erst wenn ich zufrieden war, hat er auch andere Fahrzeuge upgedatet.
Nach 200km muss die Batterie voll sein, was zeigt der Batteriestatus an?
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Ich bin gestern mit unserem Fiat auf der Autobahn gefahren und plötzlich war Tacho und Display schwarz für mehrere Sekunden Danach ging es wieder. Kann das auch mit einem Update zusammenhängen?
Der Bodycomputer hat wohl einen Reset durchgeführt,
dies darf nur im Stand passieren!
Das sind wohl noch einige Softwarefehler vorhanden!
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In den Anfängen eines neuen Modells kommen bestimmt noch
einige Software Updates.
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Das sieht so aus, als wäre die Starterbatterie nicht geladen, oder wird nicht geladen.
Liefert eine Starterbatterie zu wenig Strom, so werden alle nicht lebensnotwendige Hilfssysteme abgeschaltet.
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Bei den meisten neuen Modellen gibt es in den Anfängen Probleme.
Habe mir damals den ersten 500L Trekking gekauft.
3 Updates hat er benötigt, bis er richtig lief, danach ohne Probleme.
Als der 500X auf dem Markt kam, habe ich mir sofort einen geholt!
Auch hier gab es anfängliche Probleme.
Beim einlenken, egal links oder rechts, quitschendes, schleifendes Geräusch,
zu lange Schrauben waren an den Bremsen verbaut, zudem zu viel Fett drauf.
Einige Tage später eine Rückrufaktion, Knieairbag musste getauscht werden.
Das betraf aber viele Fahrzeughersteller.
Danach einwandfreie Fahrt bis heute.
Den neuen Panda habe ich mir geholt, da war er schon 2 Jahre auf dem Markt,
er ist nun 11 Jahre alt, ohne Probleme.
Bei neuen Modellen hatte ich auch schon Anfangsprobleme mit Audi, VW und Opel.
Natürlich ist das ärgerlich, es kommt nur darauf an, wie kundenfreundlich der Hersteller reagiert.
Hoffentlich bekommen sie das Problem schnell in den Griff!
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Herzlich Willkommen hier im Forum!
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Eigentlich werden 3 Stände im Bodycomputer angezeigt.
Aktuelle km und Verbrauch seit Neusart,
Trip 1 und Trip 2 lassen sich reseten.
Trip 1 habe ich nach dem Tanken immer geresetet,
Trip 2 habe ich immer gelassen.
Das ist eigentlich bei allen aktuellen Fiats so.
Den 600er bin ich allerdings noch nicht gefahren.
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Da es sich um einen Neuvertrag handet, wird die Teuerungsrate hoffentlich
schon eingerechnet sein.
In den nächsten Tagen solltest du eine Neuberechnung für 2025 erhalten.
Bin auf deine Info gespannt.
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Versicherungen werden 2025 sehr viel teurer!
Bestandsversicherungen sollen um 20% teurer werden,
neue Versicherunge sollen noch teurer werden.
Die Begründung der Versicherer, die Reparaturkosten
sind drastisch gestiegen!
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- Der neue Abarth 600e kombiniert sportliche Fahrleistungen mit effizientem Elektroantrieb.
- Basismodell Abarth 600e Turismo leistet 175 kW (240 PS). [Energieverbrauch 18,6 kWh/100 km; Reichweite 322 Km (kombiniert); CO2-Emissionen 0 g/km, CO2-Klasse A (kombinierte Werte gem. WLTP)[1]]
- Auf 1.949 Exemplare limitiertes Topmodell Abarth 600e Scorpionissima[2] stellt 207 kW (280 PS) zur Verfügung.
- Der Abarth 600e ist das leistungsstärkste Serienfahrzeug in der 75-jährigen Historie der Marke.
- Der Abarth 600e erreicht modellabhängig eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und beschleunigt in 5,85 Sekunden (Scorpionissima) aus dem Stand auf Tempo 100 km/h.
- Gemeinsame Entwicklung von Abarth und Stellantis Motorsport auch auf der Rennstrecke.
- Mechanisches Sperrdifferenzial, Sportbremsanlage, spezielle Reifen und ein Kühlsystem für die Batterie stammen aus dem Rennsport.
- Fortschrittliche elektronische Fahrerassistenzsysteme ermöglichen Autonomes Fahren auf Stufe 2.
- Werbekampagne mit dem Titel „Temptation“ (Link) spielt mit der Ausstrahlung des neuen Abarth 600e.
- Der neue Abarth 600e kann ab sofort bestellt werden.
Rüsselsheim, im Oktober 2024 – Genau 75 Jahre nach ihrer Gründung startet die Marke Abarth eines ihrer ehrgeizigsten und aufregendsten Projekte: Der neue Abarth 600e ist das leistungsstärkste Serienfahrzeug in der Historie des Unternehmens. Es wurde von den Ingenieuren der Marke gemeinsam mit den Spezialisten von Stellantis Motorsport entwickelt. Basis ist die hochmoderne und sportliche Plattform Perfo-eCMP, die speziell für leistungsstarke Fahrzeug mit batterieelektrischem Antrieb (BEV) konzipiert ist.
Der dynamische Charakter des neuen Abarth 600e zeigt sich in den muskulösen Linien der Karosserie, den großen Rädern, dem aerodynamisch effizienten Heckspoiler sowie dem sportlich gestalteten Innenraum. In Zusammenarbeit mit den Rennsport-Experten von Michelin (Reifen), Sabelt® (Sitze und Gurte), JTEKT (Antrieb) und Alcon (Bremsen) hat Abarth die optimale Technologie für das leistungsstärkste Serienfahrzeug in der Historie der Marke konfiguriert.
Zum Start stehen zwei Modellversionen zur Wahl. Der Abarth 600e Turismo leistet 175 kW (entsprechend 240 PS). Topmodell ist der Abarth 600e Scorpionissima, der 206 kW (280 PS) bietet und auf 1.949 Exemplare limitiert ist. Diese Zahl ist eine Hommage an das Gründungsdatum der Marke Abarth. Die Reichweite beträgt bis zu 322 Kilometer (WLTP-Zyklus).
Der neue Abarth 600e ist ab sofort bestellbar. Die Preisliste beginnt bei 44.990 Euro (unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers UPE ab Werk) für das Basismodell Abarth 600e Turismo.
Das leistungsstärkste Serienmodell aller Zeiten von Abarth
In die Abstimmung des Elektromotors für den neuen Abarth 600e erfolgte auch in einem Simulator, wie er in der FIA Formel E-Weltmeisterschaft verwendet wird. Der Abarth 600e Scorpionissima beschleunigt in 5,85 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 200 km/h elektronisch begrenzt. Der 175 kW (240 PS) starke Abarth 600e Turismo braucht für den 0-auf-100-Sprint 6,24 Sekunden.
Beide Versionen des neuen Abarth 600e stellen drei Fahrmodi zur Verfügung, die modellabhängig unterschiedlich ausfallen.
Der Modus TURISMO ist auf komfortablere Fahrleistungen und optimierte Reichweite ausgelegt. Das Ansprechverhalten des Motors, der Lenkung und des elektronischen Fahrstabilitätsprogramms (ESP) ist sportlich, aber auf Alltagsfahrten abgestimmt. Im Abarth 600e stehen dann 110 kW Leistung zur Verfügung, im Abarth 600e Scorpionissima sind es 140 kW und jeweils maximal 300 Newtonmeter Drehmoment. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 150 km/h begrenzt.
Im Modus SCORPION STREET erhöht sich die abrufbare Leistung modellabhängig auf 150 beziehungsweise 170 kW. Das volle Drehmoment von 345 Newtonmeter steht zur Verfügung, die erreichbare Höchstgeschwindigkeit beträgt 180 km/h.
Der Modus SCORPION TRACK ruft das volle Potenzial des Fahrzeugs ab. Motor, Lenkung und ESP reagieren sehr spontan, 200 km/h sind möglich. In diesem Modus steht außerdem die volle Motorleistung zur Verfügung.
Racing-Knowhow von Abarth und Stellantis Motorsport
In die Technologie des neuen Abarth 600e ist die Rennsporterfahrung verschiedener Partner eingeflossen. So weisen die von Michelin gefertigten Reifen eine spezielle, auf Elektrofahrzeuge abgestimmte Konstruktion auf. Der mittlere Bereich der Lauffläche ist vergleichsweise hart, um den Rollwiderstand und damit den Verbrauch zu reduzieren. Die Seitenbereiche bestehen dagegen aus einer weicheren Gummimischung. Dieser Teil des Reifens ist vor allem für die Bodenhaftung in schnell durchfahrenen Kurven verantwortlich. Die weichere Gummimischung erhöht die Haftung in diesen Situationen. Das dritte Element, das die Reifen für den Abarth 600e einzigartig macht, ist das geringe Abrollgeräusch. Eine Einlage aus Polyurethan in der Lauffläche sorgt für eine akustische Isolierung zwischen Fahrbahn und Fahrzeuginnenraum und senkt den Geräuschpegel um rund 20 Prozent. Die gemeinsame Entwicklung zwischen ABARTH und Michelin begann bereits 2021. Augenmerk wurde dabei auch auf die Sicherheit, Haltbarkeit und Sportlichkeit gelegt. Der Michelin Pilot Sport EV Reifen liefert für den Sport-SUV auf trockener wie auf nasser Straße hervorragenden Grip.
Die Bremsen stammen vom Rennsportspezialisten Alcon. Bremsscheiben mit 380 Millimeter Durchmesser und Monobloc-Bremssättel mit vier Kolben an der Vorderachse sorgen für hohe Standfestigkeit und gute Wärmeableitung auch bei verschärfter Fahrt.
Um die hohe Motorleistung optimal in Vortrieb umzusetzen, ist die Vorderachse des neuen Abarth 600e mit einem mechanischen Sperrdifferenzial von JTEKT ausgestattet. Das Drehmoment-gesteuerte Differenzial vom Typ Torsen baut eine Sperrwirkung von 36 Prozent beim Beschleunigen und 34 Prozent beim Bremsen auf. So werden durchdrehende Räder vermieden und die Spurtreue beim sportlichen Bremsen verbessert. Auch die erhöhte Torsionssteifigkeit des Fahrwerks und der stärkere Kurvenstabilisator an der Hinterachse tragen zum agilen und sicheren Fahrverhalten in allen Situationen bei.
Die Kühlung der Batterien ist bei einem elektrisch angetriebenen Sportwagen ein entscheidender Faktor, um die volle Leistung auch über einen längeren Zeitraum zur Verfügung stellen zu können. Im neuen Abarth 600e hält ein Hochleistungskühlsystem die Temperaturen des Batteriepakets auch bei starker Leistungsabforderung zum Beispiel auf der Rennstrecke im optimalen Bereich.
Das Karosseriedesign: Ausdruck der Sportlichkeit
Das Karosseriedesign des neuen Abarth 600e symbolisiert sportliche Fahrleistungen und zitiert in Details historische Rennfahrzeuge der Marke. So erinnert das rechteckige Volumen im unteren Bereich des vorderen Stoßfängers an den legendären Abarth 850 TC aus den 1960er Jahren, der an dieser Stelle einen großen Ölkühler aufwies. Im oberen Bereich der Fahrzeugfront ist der dreidimensionale Schriftzug ABARTH zu sehen. Die Grafik der beiden Stoßfänger und der Lufteinlässe weist Parallelen zur Optik digitaler Rennwagen in Videospielen auf.
Besonders bullig wirkt der neue Abarth 600e dank einer Spurverbreiterung von 30 Millimetern an der Vorderachse und 25 Millimetern an der Hinterachse. Das Fünfspeichen-Design der 20-Zoll-Leichtmetallfelgen greift stilisiert den Stachel des Skorpions auf, dem Wappentier von Abarth. Die Radzierblenden vermitteln den Eindruck eines Zentralverschlusses, wie er bei Rennwagen üblich ist.
Spezielle Logos weisen auf den Elektroantrieb des neuen Abarth 600e hin. Zusätzlich zu den Skorpion-Grafiken auf den vorderen Kotflügeln prangt das Wappentier der Marke als Gravur auf den schwarzen Flächen der vorderen und hinteren Stoßfänger sowie des Spoilers. Der Abarth 600e Scorpionissima zeichnet sich darüber hinaus durch schwarz glänzende Karosseriedetails sowie farbig lackierte Bremssättel vorne aus.
Für den Abarth 600e Turismo stehen die Karosseriefarben Acid Green, Antidote White, Shock Orange und Venom Black zur Wahl. Der limitierte Abarth 600e Scorpionissima ist in Acid Green und dem exklusiven Hypnotic Purple erhältlich.
Das Innenraumdesign: Dunkles Ambiente, farbige Details
Der sportliche Look des neuen Abarth 600e setzt sich im Innenraum fort. Prägend ist das dunkle Ambiente, das durch die schwarzen Verkleidungen der A-, B- und C-Säulen sowie des Dachhimmels erzeugt wird. Die Heckscheiben sind beim Scorpionissima dunkel verglast. Farbige Details wie Nähte oder das Skorpion-Logo auf dem mit Leder und Alcantara® bezogenen Lenkrad setzen Akzente. Ebenfalls beim Scorpionissima auffallend sind auch die Aluminiumpedale und die Fußstütze auf der Fahrerseite.
Das Interieur wird durch weitere coole Details bereichert, darunter die Einstiegsleisten mit Abarth Logos und das zentrale TFT-Farbdisplay mit eigens entwickelten Abarth Grafiken. Der neue Abarth 600e Scorpionissima bietet darüber hinaus eine spezifische Abdeckung des Mitteltunnels und eine eigene Ambientebeleuchtung. Die Armaturentafel ist beim Abarth 600e Turismo schwarz lackiert, beim Modell Scorpionissima ist sie in Mattschwarz mit schwarzem Hochglanz-Siebdruck ausgeführt.
Die von Sabelt® gefertigten Sitze sind im Abarth 600e Scorpionissima noch stärker konturiert. Integrierte Kopfstützen, Bezüge der Seitenwangen aus Alcantara®, in die Sitzflächen eingeprägte Skorpion-Grafiken sowie Durchbrüche in der Rückenlehne verstärken im Limited-Edition-Modell den Trackday-Look.
Die elektronischen Fahrerassistenzsysteme
Der Abarth 600e verfügt serienmäßig unter anderem über das Autonome Notbremssystem, Müdigkeitserkennung, Spurhalteassistent, Regen- und Dämmerungssensoren sowie ISOFIX-Befestigungen für Kindersitze auf der Beifahrerseite und im Fond. Sechs Airbags und das Notrufsystem E-Call runden die serienmäßige Sicherheitsausstattung ab.
Zusätzliche Systeme ermöglichen mit dem Abarth 600e Scorpionissima das Autonome Fahren auf Stufe 2. Zur Serienausstattung zählen Stauassistent, Totwinkel-Warnung, Verkehrszeichenerkennung, adaptives Fernlicht sowie 360°-Parksensoren und Rückfahrkamera. Außerdem sind unter anderem die elektrisch betätigte Heckklappe mit Gestensteuerung, die Cargo-Flex-Halterungen zum sicheren Verstauen von Ladung im Kofferraum sowie USB-Anschlüsse und eine Halterung zum kabellosen Aufladen von Smartphones an Bord*.
Das Infotainmentsystem des Abarth 600e
Das Infotainmentsystem des neuen Abarth 600e Turismo wird über ein TFT-Farbdisplay mit 10,25 Zoll Bildschirmdiagonale (26 Zentimeter) gesteuert. Die Anlage sorgt mit sechs Lautsprechern für satten Sound und ist beim Abarth 600e Scorpionissima durch ein Navigationssystem ergänzt. Über Abarth spezifische Seiten im Display lassen sich Leistungsdaten wie abgegebenes Drehmoment, Beschleunigungskräfte oder Rundenzeiten abrufen. Der abschaltbare Soundgenerator des Abarth 600e Scorpionissima erzeugt ein kerniges Fahrgeräusch bei niedrigen Geschwindigkeiten. Ab Tempo 80 km/h wird der Sound stufenweise leiser.
Das Infotainmentsystem gestattet dank Android Auto® und Apple Car Play die Spiegelung kompatibler Smartphones*. Moderne Konnektivität wird im neuen Abarth 600e durch die Dienste Connect ONE und Connect PLUS gewährleistet. Das Infotainmentsystem ist sprachgesteuert und greift auf die künstliche Intelligenz ChatGPT zu. Dank dieser Technologie sind natürliche und fließende Dialoge mit dem Sprachassistenten möglich, der beispielsweise Informationen zum Fahrtziel oder zu Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke liefert. Die vernetzten Dienste unterstützen auch die Fernsteuerung verschiedener Fahrzeugfunktionen, wie zum Beispiel die Vortemperierung des Innenraums oder das Aufladen der Batterie. Darüber hinaus ermöglicht die Anwendung e-ROUTES by Free2Move Charge eine optimale Reiseplanung unter Berücksichtigung von Ladepausen.
Die Werbekampagne für den neuen Abarth 600e
Passend zum Charakter des Abarth 600e steht die Werbekampagne zum Marktstart unter dem Motto „Temptation“ (Versuchung). Der zugehörige Spot (Link) spielt mit dem Zweiklang aus innerer Spannung und Entfesselung purer Leistung.
Die Szene zeigt eine menschenleere urbane Umgebung. Ein geparkter Abarth 600e erregt die Aufmerksamkeit eines Polizisten. Er bewundert das Design und das Selbstbewusstsein, das der Sportwagen ausstrahlt. Mit einem Schuss Ironie bemerkt der Beamte, dass er dem Abarth 600e nichts vorwerfen kann – außer dass er schon in Stand sehr schnell wirkt.
* Kompatibilität vorausgesetzt. Car Play, iPhone und Siri sind geschützte Marken der Apple Inc. Android, Android Auto, Google Play und andere Marken sind geschützte Marken der Google Inc.
Der neue Abarth 600e: Auf der Rennstrecke getestet, bereit für die Straße | Abarth | Stellantis